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Ich hatte die Stille im Kriegerbau, die jedoch nur mich umgab, nichtmehr ertragen und war im Wald unterwegs. Ich wusste ja das ich am Anfang sehr verschlossen war jedoch wollte mich, den Anschein nach, niemand genau kennenlernen. Es war immer nur das übliche Gespräch wie: „Hey Mondfrost wie gehts dir?“ oder „Willst du mit auf Patrouille?“ aber niemand war ernstlich an eine Freundschaft mit mir interessiert. Ich war es nicht anders gewohnt. Mein Vater möchte mich nicht besonders, meine Mutter war bei der Geburt gestorben und meine einzige Schwester hat sich entschieden Streunerin zu werden, jedoch sehnte ich mich nach nichts mehr als nach einen Freund.
Es war ein herrlicher Morgen, die Vögel zwitscherten, es war warm und der Tau tropfte von den Blättern. Ich vergaß kurz meinen Kummer und lauschte den Konzert der Vögel.

(Darf ich dazu kommen?)

*Im Schatten des großen Baumes auf unserer Lagerlichtung beobachtete ich Mondfrost. Das einzigste was man von mir erahnen konnte waren meine rötlich glitzernden Augen. Mir schien es so, als würde etwas auf ihr lasten. Ich zuckte leicht mit dem Ohr wie ich es immer tat wenn ich mit etwas unzufrieden war und im Memont war ich es da ich das Gefühl hatte dass sie es war. Ich rappelte mich auf und tappte auf sie zu.*

(Oh ups jetzt habe ich schon geschrieben du kannst ja auch kommen^^)

"Seelenfunke" schrieb:

(Darf ich dazu kommen?)

Stört es dich wenn ich mit Schattenstern schreibe? Weil wir haben ja schon einen Chat^^)